Angststörungen lösen
Befreiung von wiederkehrender Angst, Panik oder Sorgen

Haben Sie Zukunftsängste und sind häufig besorgt?
Fühlen Sie sich angespannt und energielos?

Sie leiden unter…

  • Angst- und Ohnmachtsgefühlen
  • schlechter Laune
  • Energiearmut
  • sozialem und emotionalem Rückzug
  • diffusen Beschwerden wie Magen-Darm-Probleme, Übelkeit oder Atemnot
  • Schlafstörungen, Müdigkeit und Erschöpfung
  • Eingeschränkte Handlungsfähigkeit
  • Ruhelosigkeit
  • Lähmung und innerer Leere

Es kann schwierig erscheinen, einen Ausweg aus diesem Zustand zu finden. Man hat das Gefühl von einem Handlungsdruck, fühlt sich jedoch überfordert und hilflos bei konkreten Schritten in Richtung Lösung. Es scheint meist unmöglich, einen Ausweg zu finden und ein zufriedenes Leben zu führen. Selbst wenn man seine Ängste bereits als irrational erkannt hat, ist es schwer, diese einfach abzustellen. Gefühle der starken Hilflosigkeit oder des Versagens sind an dieser Stelle typisch. Hier kann Ihnen professionelle Begleitung helfen, Ihren Alltag wieder selbst zu steuern und Entscheidungen aus eigener Hand zu treffen. Gerne helfe ich Ihnen bei diesem Prozess.

Raus aus der Angst.
Es gibt Hilfe.

Angststörungen sind ein weit verbreitetes Phänomen in unserer Gesellschaft. Sie zählen zu den häufigsten psychischen Leiden. Immer mehr Menschen fühlen sich heute durch übermäßige Sorgen, Angstgedanken und Phobien in ihrer Lebensgestaltung eingeschränkt.

Dabei spielen negative Denkschleifen eine nicht zu unterschätzende Rolle. Gedanken kreisen unaufhörlich um ein Thema oder es werden zukünftige Worst-Case Szenarien gedanklich abgespielt. Dabei kann eine Art Hyper-Wachsamkeit entstehen, um auf eine eventuelle bedrohliche Situation vorbereitet zu sein. Das kostet sehr viel psychische wie körperliche Energie. Wichtig zu betonen ist, dass eine entsprechende Angstreaktion in schwierigen und belastenden Situationen normal ist. Wird die Angst allerdings unverhältnismäßig und bestimmt den Alltag mehr und mehr, ist es ratsam, gezielte Lösungsstrategien anzuwenden. 

Die Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten für diesen Bereich sind sehr vielfältig. Dazu zählen unter anderem:

Icon Psychotherapie

Achtsamkeitstraining & Focusing

Achtsamkeit bietet eine wunderbare Möglichkeit, Stress und Ängste zu reduzieren. Durch Achtsamkeitsübungen können wir unsere Aufmerksamkeit bewusst auf das „Hier und Jetzt“ lenken. Die wahrgenommenen Sinneseindrücke, Gedanken, Gefühle und Handlungsimpulse sollen dabei nur wahrgenommen, jedoch nicht bewertet werden. Wenn die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment gerichtet bleibt, können Angst und körperliche Symptome überwunden werden

Anja Seehofer - Icon Entspannungstechniken

Meditation und Entspannung

Entspannungsverfahren bieten einen aktiven Weg, die eigene psychische Gesundheit zu stärken und langanhaltender Überlastung entgegenzuwirken. Da Entspannung und Angst unvereinbar sind, sind Entspannungstechniken eine grundlegende Komponente vieler Angsttherapien. Zu den bekanntesten Entspannungsmethoden gehören das autogene Training, die Muskelentspannung nach Jakobsen und imaginative Verfahren. Ergänzend kann die Meditation die Achtsamkeit fördern.

Anja Seehofer - Icon Psychokinesiologie

Psychokinesiologie

Die Psychokinesiologie nach Dr. Klinghardt stellt eine wirkungsvolle Verbindung von Körperarbeit und Psychotherapie dar. Sie ermöglicht eine ganzheitliche Herangehensweise, um unverarbeitete Traumata und unterdrückte Erlebnisse zu erkennen, die sich möglicherweise in Form von körperlichen Symptomen, Depressionen oder Angststörungen manifestieren. Durch den Einsatz des kinesiologischen Muskeltests können verborgene innere Konflikte und Ursachen für bestimmte Ängste aufgespürt und bewusst gemacht werden.

Anja Seehofer - Icon EMDR

EMDR und MFT

Kriseninterventionstechniken wie EMDR oder MFT können zu einer deutlichen Verbesserung der Symptome führen. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) nutzt dabei bestimmte Augenbewegungen, um traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und zu überwinden, während MFT (Mentalfeldtherapie) durch verschiedene Techniken gezielt Blockaden auflöst. Dazu gehören u.a. Klopftechniken, Visualisierungen und Affirmationen.

Anja Seehofer - Icon Familiensystemische Arbeit

Systemische Arbeit

Heute weiß man, dass traumatisierte Eltern ihren Kindern transgenerational Ängste und kontraproduktive Lebensweisen weitergeben können. So kann es wichtig sein, bei einem Wunsch nach Veränderung und Verbesserung im Leben auch das System Familie zu betrachten. Speziell die systemische Arbeit kann hier eine sinnvolle Möglichkeit sein, um sich bestimmten Themen zu vergegenwärtigen sowie sich der eigenen Handlungsweisen bewusst zu werden.

Anja Seehofer - Icon Mentale Techniken

Frage- und Mentaltechniken

Da Denkmuster und häufig wiederkehrende Gedanken die Grundlage der Gefühle bilden und sich daraus Handlungsmuster und Bewertungen von Situationen ableiten, eignen sich Frage- und Mentaltechniken um blockierende Glaubenssätze aufzuspüren und neue Denkgewohnheiten anzubieten. Hierbei werden dem Nervensystem und dem Verstand neue Alternativen aufgezeigt, um wieder angemessen auf problematische Auslöser reagieren zu können.

Gerne begleite ich Sie, um im vertrauensvollen und entspannten Miteinander individuelle Lösungsansätze zu entwickeln.

Was sind Angststörungen? Wie viel Angst ist normal?

Ängste sind eine ursprünglich sinnvolle Reaktion des Körpers, Gefahren erlebbar zu machen um schnelle automatisierte Handlungsabläufe einzuleiten. Es ist also grundsätzlich normal, Ängste und Sorgen zu erleben. Sie dienen unserem Schutz und dem eigenen Überleben. Die im Körper ausgelöste Alarmbereitschaft ermöglicht drei verschiedenen Handlungsoptionen: Flucht, Angriff und Verharren (Totstellreflex, d.h. Schreckstarre als Schutzreflex). Bei einer Angststörung wird also Angst und Stress erzeugt, obwohl eigentlich keine gefährliche Situation vorliegt.

Folgende Angststörungen werden unterschieden:

Die betroffenen Personen leiden unter langanhaltenden Sorgen und Ängsten. Dies kann zu innerer Unruhe, Anspannung oder Nervosität führen. Körperliche Angstsymptome können dabei ohne konkreten Anlass auftreten. In der milden Form erkennt der Betroffene häufig seine überzogene Angst nicht und leidet unter ständigem Stress.

Treten relativ unspezifische und nicht vorhersehbare Panikattacken wiederholt auf, spricht man von einer Panikstörung. Mit der Zeit verstärkt sich die Angst vor der nächsten Attacke, was auch als Erwartungsangst bezeichnet wird. So kann ein regelrechter Angstkreislauf entstehen. Die Symptome bei einer Panikattacke gehen einher mit Herzrasen, Schwindel oder Schweißausbrüchen.

Menschen, welche unter einer Phobie leiden, haben eine überzogene Angst vor bestimmten Situationen oder Objekten. Dazu zählen beispielsweise die Angst vor bestimmten Tieren (wie Spinnen), engen Räumen oder einer negativen Bewertung in sozialen Situationen durch Mitmenschen.

Anja Seehofer

Finden Sie neue Wege zur Überwindung von Ängsten und Sorgen

Wenn Sie sich mit existenziellen Sorgen, beruflicher oder privater Überforderung oder großen Veränderungen konfrontiert sehen, kann dies zu einer Vielzahl von Angstthemen führen. Auch die Gegenwart anderer Menschen oder bestimmte Situationen wie Präsentationen können Angstgefühle auslösen.

Als Heilpraktikerin für Psychotherapie biete ich hierfür psychologische Unterstützung an. So können wir gemeinsam die Situationen finden, in denen Ihre Ängste oder Phobien das erste Mal aufgetreten sind. Durch eine Verarbeitung in wohlwollender Atmosphäre können sich somit verfestigte Angstgefühle auflösen und es kann ein neuer Zugang zu Ihren eigenen Ressourcen im gegenwärtigen Leben ermöglicht werden.

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Professionelle Hilfe

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Kurze Wartezeiten

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Vielfältige Methoden

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Absolute Vertraulichkeit